Schulen im Freistaat Sachsen ist es künftig untersagt, bestimmte Formen der geschlechtergerechten Sprache in Korrespondenz mit Eltern oder Schüler*innen anzuwenden. Wie die Dresdner Neuen Nachrichten (Bezahlartikel) am Montag berichtete, gehe dieses Verbot aus einem Schreiben des Hauses von Kultusminister Christian Piwarz (CDU) hervor.
[…] Auch der Bayerische Rundfunk erließ ein weitgehendes Genderverbot in TV- und Radiosendungen.
Die Regelungen sind nicht total queer-feindlich – sowas wie Lehrkräfte und Jugendliche statt Lehrer und Schüler bleibt erlaubt – aber es ist schon ironisch, dass Konservative immer als erste die Horrorszenarien realisieren, vor denen sie andere warnen.
Wahlprogramme werden immer länger, erklärt Brettschneider. Formulierten die Parteien bei der ersten Bundestagswahl 1949 ihre Vorhaben noch im Schnitt mit 5.498 Wörtern, so sind es nun 43.541 Wörter pro Programm – acht Mal so viele.
Aber zufällig möchte niemand mit denen koalieren! Was für ein Pech auch!
(Scholz sagte gerade erst im Triell, dass eine Koalition für ihn nur in Frage kommt, wenn sich die Linken zur NATO bekennen. Da uns die SPD sowohl in den Kosovo-Krieg als auch in den Afghanistan-Krieg geführt hatte, kann man sich ausmalen, was für 2022 auf dem Programm steht.)
Das Triell der Kanzlerkandidaten Laschet, Baerbock, Scholz gestern war schmerzhaft.
Ich werde mir die nächsten Sendungen nicht mehr antun, und mein Stimmzettel ist eh schon abgeschickt. Aber hier ist zumindest ein Worst-of-Laschet, damit ihr nicht umsonst gekommen seid:
Arbeitsplätze für arme Kinder
Als Baerbock ansprach, dass fast jedes fünfte deutsche Kind in Armut aufwächst und dass wir deshalb eine Kindergrundsicherung brauchen, war Laschets Plan: Man müsse die Unternehmen fördern, damit sie Arbeitsplätze schaffen. Wenn die Kinder dann richtige Bildung bekämen, könnten sie Arbeit annehmen und wären nicht mehr arm.
Ich war ehrlich gesagt überrascht, dass er nicht vorgeschlagen hat, Dreijährige könnten doch Aktien kaufen.
Covid in NRW
Laschet – derzeit ja Ministerpräsident von NRW – wird mit wieder steigenden Covid-Zahlen konfrontiert.
Ja, die sind hoch. Die sind überall hoch!
Die Zahlen:
Drei Worte: Ich mache es nicht
Laschet wird gefragt, ob die CDU eine Koalition mit der Linken eingehen würde. Er steigert sich in einen Rant hinein gegen Kommunisten, linke Terroristen, und überhaupt. Sein Gesicht wird rot wie die Flagge der Revolution und vor lauter Aufregung kann er nicht mehr zählen:
Ich mach’ es nicht, Punkt. Drei Worte. [Zählt mit den Fingern nach] Ich. Mach’. Es. Nicht. Vier!
Das Ergebnis: Für ein paar Hunderttausend Euro spamt ein kaum nachvollziehbares Netz aus Klein- und Scheinfirmen Facebook & Co. mit Hetze gegen die anderen Parteien zu. Dafür legen sie Profile über alles und jeden an, aus Quellen, die mal mehr und mal weniger legal sind.
Wenn das nächste Mal über russische Einflussnahme im Wahlkampf gesprochen wird (das Risiko gibt es ja durchaus), sollte man dabei auch die erwiesene Einflussnahme britischer Schattenfirmen bedenken.
Astral Codex Ten hat eine schöne Tabelle von Carbon Offset Costs – wie viel Dollar man in Maßnahmen wie Wiederaufforstung stecken muss, um CO2-Emmissionen wiedergutzumachen. Er geht davon aus, dass der optimistische Wert der Realität am nächsten liegt. Details im Artikel.
Japaner führen Selbstgespräche für ihre Sicherheit:
Ist ganz nützlich für Leute wie mich, die schnell den Faden verlieren. Ich erwähn’s außerdem, weil meine Skripte auf wichtige Fragen nicht etwa y oder n als Eingabe erwarten, sondern eine Wiederholung des Befehls – to format drive C:, type DELETE EVERYTHING ON C. Das senkt die Häufigkeit von Bedienfehlern deutlich.
Unsere Regierung hat ihre COVID-Reaktion nach Strich und Faden verkackt. Die Regierungen drumherum auch. Würde niemandem auffallen, gäbe es nicht ein paar Länder, die ihre Bevölkerung professionell geschützt haben und den Westen nun dämlich aussehen lassen – allen voran China. Und das hängt uns wirtschaftlich sowieso ab. Also ran an die Propaganda!
Aufatmen in China - die Zahl der Neuinfektionen im ganzen Land wieder im zweistelligen Bereich, wie das Staatsfernsehen berichtet. Der Weg dahin: strikte Reisebeschränkungen im Inland, Massentests, örtliche Lockdowns. Doch den Menschen verlangt die Null-Covid-Strategie der Regierung viel ab.
Weniger Tote, weniger Kranke, weniger Lockdowns, und stärkere Wirtschaft. So lässt sich Chinas Null-Covid-Strategie wohl kaum als Fehlschlag verkaufen. Was sagt denn die ARD?
Beeinträchtigt sind auch ausländische Unternehmen. Es gelten weiter strenge Einreisebeschränkungen und lange Quarantänepflichten. Wegen eines einzigen Corona-Falls wurde kürzlich einer der größten Häfens Chinas, Ningbo, teilweise geschlossen - Lieferketten gerieten durcheinander.
Wenn es nur um China ginge, wäre diese Strategie ok. Aber China muss sich schon aus wirtschaftlichen Gründen gegenüber der Welt wieder öffnen.
Ach sooooooo! Für uns ist das ein Fehlschlag, weil unsere Zulieferer gerade keine Computerchips und kein Holz mehr kriegen! Da soll China sich mal öffnen, seine Bevölkerung in Gefahr bringen, und sich so dämlich benehmen wie wir hier! Ich schließe mit der journalistischen Perle:
Dabei argumentieren auch andere ähnlich
Geballte Fakten! Und damit weiter zu den Börsennachrichten!
(Das ist meine IP – aus Datenschutzgründen halb maskiert, wie alle anderen in den Logs auch – beim Abruf meines RSS-Feeds aus Thunderbird.)
Diese Dateien sind Apache-Webserver-Logs. Die müsste ich doch herunterladen und in jedes Webserver-Analytics-Programm stecken können!
AWStats
Als erstes habe ich nach quelloffenen Lösungen gesucht, und da kommt man nicht um AWStats herum. Es ist ein freies Projekt zur Analyse von Logs aller möglichen Webserver-Familien. Es ist mächtig und unglaublich weit verbreitet.
Leider ist es Linux-orientiert. Man kann es nicht einfach herunterladen und ausführen. Man muss:
Eine Perl-Umgebung einrichten.
Konfigurations-Skripte ausführen.
In den Konfigurations-Skripten herumschreibeb, weil Einstellungen fehlen.
Die kompletten Konfigurations-Skripte lesen und nach wichtigen Kommentaren durchsuchen, weil sie kaum dokumentiert sind.
Umgebungsvariablen einrichten.
Usw.
Am Ende konnte ich es ausführen, aber und es hat zweifelsohne mächtig Informationen ausgespuckt, aber … alle Grafiken waren kaputt (Umgebungsvariablen) und ich hätte noch viel mehr konfigurieren müssen, um es halbwegs an meine Bedürfnisse anzupassen. Nein, danke.
Meine Websites werden bei 1&1 IONOS gehostet (keine Empfehlung, sondern Tatsache). Die stellen mir einen Webserver Webspace zur Verfügung (für richtigen Webserver-Zugriff müsste ich draufzahlen). Und sie bieten auch kostenlose Auswertung an. Die sieht dann ungefähr so aus:
Auffällig sind die russischen Links in den verweisenden Seiten. Diese Seiten verweisen nicht wirklich auf mich, sondern senden autmatisiert gefälschte Anfragen an meinen Server. Die Hoffnung ist, dass meine Logs über Umwege in irgendeiner Suchmaschine landen, und damit auch die russischen Links. Dadurch würde die Bewertung der Seiten bei Google & Co. steigen. Das nennt man Referrer Spam.
IONOS’ Analytics sind übersichtlich, stylisch, und haben alles, was ich brauche.
Leider liegen die Zahlen aber ziemlich daneben. Wie wir an den russischen Links sehen, werden Spam-Bots offensichtlich zu den Besuchern gezählt. Da es mehr Spam-Bots gibt als echte Menschen (werden wir später sehen), verlieren die Zahlen dadurch stark an Aussagekraft.
Außerdem: Jedes Mal, wenn IONOS was an der Spam-Einstellung ändert, ändern sich auch meine Zahlen. Wie stark denn?, fragt ihr. Nun, äh … sie sinken gern auf ein Drittel, oder steigen kurz auf’s Doppelte an:
Bei zehn, zwanzig Prozent Schwankung würde ich mich ja nicht beschweren, aber … so kann ich mir auch direkt irgendwelche Zahlen ausdenken!
Nächstes Mal wird’s um Werkzeuge von Drittanbietern gehen.
Nachdem Jay im Ratespiel um Star-Trek-Fakten geradezu gedemütigt wurde, geht es nun in die Revange – rund um David Lynchs Meisterwerke! Wir erfahren auch endlich, was aus der Save-the-Dodo-Stiftung geworden ist.
Ein neuer Patch ist im Anflug, aber dem Anschein nach kümmert er sich wieder nicht um die wirklich großen Probleme. Zugleich rennen die Entwickler weg.
Die Nachrichtendienste hätten nach seiner Einschätzung deutlich früher erkennen müssen, dass die afghanische Regierung von Präsident Ghani nicht in der Lage war, sich zu halten. Der Geheimdienstforscher kritisierte insbesondere den deutschen Bundesnachrichtendienst. Der BND sei in Afghanistan seit Jahren sehr präsent gewesen, berichtet Schmidt-Eenboom, mit außergewöhnlich vielen Vertretern im Land.
NEEEIIIIIN
Jetzt erinnert euch mal, wie CDU/CSU/SPD 20 Jahre lang unsere Grundrechte abgegeben und dem BND Befugnisse zur Totalüberwachung erteilt haben, wie zum Beispiel letztes Jahr, und seit 20 Jahren hieß es jedes Mal, dass wir das wegen böser Taliban brauchen:
Nur auf diese Weise habe man etwa Anschläge auf die Bundeswehr in Afghanistan verhindert.
Und jetzt, wo die Unschuldsvermutung und unsere Rechte weg sind und alle Taschencomputer totalüberwacht werden, erfahren wir, dass der BND sich das alles nur aus dem Arsch gezogen hat?!
Was mich die letzten Tage so in Beschlag genommen hatte: Auswertung meiner Server-Logs.
Kurze Version der Geschichte: Es gibt zwar massig Tools dafür, aber was ich ausprobiert habe war weitgehend bloß Müll. Dann habe ich mir gedacht, dass Selberprogrammiereren schneller geht als Einrichten der existierenden Werkzeuge.
Vielleicht schreibe ich die nächsten Tage Genaueres über die Entwicklung …
Jeden zweiten Dienstag im Monat ist Patch Day bei Microsoft. Dann muss man sowieso neu starten, also sollte man die Gelegenheit wahrnehmen und neben Windows auch andere Treiber und Programme aktualisieren.
(Durch die Zeitverschiebung erscheinen die meisten Updates bei uns erst in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Deshalb poste ich hier einen Tag später. Und gestern hatte ich zu viel zu tun, also noch einen Tag später!)
Windows
Es sieht mal wieder so schlimm aus, dass ich’s garnicht aufzählen will. Installiert einfach die Updates. Die Drucker-Sicherheitslücke hat Microsoft auch nach diesen Updates noch nicht im Griff.
… ist in Version 10.5.4 verfügbar. ≡ → Help → About Tor Browser. Seit einigen Versionen gibt es ständige Fehlermeldungen zur Abschaltung des alten Protokolls – ich habe mich leider noch nicht weiter damit beschäftigen können 🙁
Keine neue Version (jedenfalls nicht für Windows). TODO: Selber kompilieren; hier hochladen!
Thunderbird
… gibt’s seit einigen Stunden in Version 78.13.0. Damit wurden einige kritische Sicherheitslücken korrigiert, die aber wohl nur ausnutzbar waren, falls ihr Skripting in E-Mails aktiviert hattet. Falls ihr die neue Version noch nicht habt: Help → About Thunderbird sucht nach Updates.
Nun in Version 16.11 erschienen. Sucht im Startmenü Visual Studio Installer. Gestern hatten sie dabei Server-Probleme; ggf. müsst ihr es mehrfach versuchen.
Zum aktuellen Patch Day ein besonderer Hinweis auf die Feature-Liste des Media Player Classic, der seit einigen Jahren komplett freiwillig weiterentwickelt wird. Falls euch der VLC Player zu fett und zu langsam ist …
Overview of features
A lot of people seem to be unaware of some of the awesome features that have been added to MPC-HC in the past years. Here is a list of useful options and features that everyone should know about:
Dark interface Menu > View > Dark Theme When using dark theme it is also possible to change the height of the seekbar and size of the toolbar buttons. Options > Advanced
Video preview on the seekbar Options > Tweaks > Show preview on seek bar
Adjust playback speed Menu > Play > Playback rate The buttons in the player that control playback rate take a 2x step by default. This can be customized to smaller values (like 10%): Options > Playback > Speed step Adjusting playback speed works best with the internal audio renderer. This also has automatic pitch correction. Options > Playback > Output > Audio Renderer
MPC-HC can remember playback position, so you can resume from that point later Options > Player > History
You can quickly seek through a video with Ctrl + Mouse Scrollwheel.
You can jump to next/previous file in a folder by pressing PageUp/PageDown.
You can perform automatic actions at end of file. For example to go to next file or close player. Options > Playback > After Playback (permanent setting) Menu > Play > After Playback (for current file only)
A-B repeat You can loop a segment of a video. Press [ and ] to set start and stop markers.
You can rotate/flip/mirror/stretch/zoom the video Menu > View > Pan&Scan This is also easily done with hotkeys (see below).
There are lots of keyboard hotkeys and mouse actions to control the player. They can be customized as well. Options > Player > Keys Tip: there is a search box above the table.
You can stream videos directly from Youtube and many other video websites Put youtube-dl.exe in the MPC-HC installation folder. Then you can open website URLs in the player: Menu > File > Open File/URL You can even download those videos: Menu > File > Save a copy Tip: to be able to download in best quality with youtube-dl, it is recommended to also put ffmpeg.exe in the MPC-HC folder. Several configuration options are found here: Options > Advanced
Play HDR video This requires using madVR or MPC Video Renderer. After installation these renderers can be selected here: Options > Playback > Output
Ability to search for and download subtitles, either automatically or manually (press D): Options > Subtitles > Misc
Besides all these (new) features, there have also been many bugfixes and internal improvements in the player in the past years that give better performance and stability. It also has updated internal codecs. Support was added for CUE sheets, WebVTT subtitles, etc.
Zum Bahn-Gewerkschafts-Bashing in der Presse nochmal der sachdienliche Hinweis, dass Gewerkschaften und Arbeitskampf aktuell unsere einzige Wehr gegen Ausbeutung sind!
Nicht einmal das Kanzlerinnen-Handy ist abhörsicher - doch das soll sich ändern, und zwar mithilfe von quantengesicherten Verbindungen. Die erste so verschlüsselte Videokonferenz fand heute in Bonn statt.
[…]
Die erste durch sogenannte Quantenverschlüsselung gesicherte Verbindung hat für die Forschungsministerin hohe Priorität. Zum einen, weil Cyberattacken die Behörden in Deutschland genauso gefährden wie die Industrie; zum anderen, weil die Kommunikation der demokratischen Institutionen nicht von außen beeinflusst werden darf.
Oh wow. So viel Bullshit in so wenig Text!
Quanten schützen nicht vor Cyberangriffen. Sie schützen nicht davor, dass Leute auf komische E-Mail-Anhänge klicken und Viren installieren. Sie schützen nicht davor, dass in deutschen Firmen jeder Arsch Admin-Rechte hat. Sie schützen nicht vor Sicherheitslücken und sie schützen nicht vor Hintertüren in geschlossener Software à Windows, die wir aus Staaten kaufen, die uns offen abhören.
Was Quantenverschlüsselung erlaubt, und was wirklich wichtig zu erforschen ist, ist eine sichere Schlüsselübertragung. Man tauscht ein gemeinsames Geheimnis aus, das gemäß Quantentheorie nicht durch einen Dritten kopiert werden kann.
Sowas kann ich jetzt schon haben, indem ich jemandem ein Passwort ins Ohr flüstere, mit dem er dann meine Daten entschlüsselt. Und wenn ich Wikipedia glaube, ist so ein Geflüster sogar Vorbedingung für die Quanten!
The main drawback of quantum key distribution is that it usually relies on having an authenticated classical channel of communications. In modern cryptography, having an authenticated classical channel means that one has either already exchanged a symmetric key of sufficient length or public keys of sufficient security level. With such information already available, one can achieve authenticated and secure communications without using QKD, such as by using the Galois/Counter Mode of the Advanced Encryption Standard. Thus QKD does the work of a stream cipher at many times the cost. Noted security expert Bruce Schneier remarked that quantum key distribution is as useless as it is expensive.
Muss man erstmal schaffen, dass die Wikipedia das noch im Einführungstext nutzlos nennt. Das perfekte CDU-BSI-Projekt!
125 Millionen Euro bis 2026
Nach der Schlüsselübertragung läuft alles konventionell ab, und Quanten hindern niemand daran, den Schlüssel *nach* Empfang abzuschnorcheln (Quellen-TKÜ a. k. a. Bundestrojaner!) und fröhlich die Übertragung mitzuhören.
Ein einziges Leck in der Jamal-Pipeline, die Gas aus Sibirien unter anderem nach Deutschland bringt, verursacht so viel Klimaschäden wie mehr als eine Million Autofahrer im Jahr. Und es gibt Hunderte dieser Lecks - auch in den USA und bei anderen großen Öl- und Gas-Produzenten.
Ace Combat 04 hat einen Fehler in der Kollisionserkennung. Das Spiel scheint die Flugzeugposition falsch zu korrigieren, wenn man genau eine Polygonkante trifft – und das erlaubt, sich an den Kanten von Modellen entlang zu hangeln ohne Schaden zu nehmen oder Impuls zu verlieren. Gut sichtbar hier ab 27:20:
Damit kann man auch auf die Unterseite des Terrains wechseln, in negativer Höhe auf Hyperschallgeschwindigkeit beschleunigen, und einer Rakete rückwärts ausweichen (1:10:13). Ganz normales TAS-Zeug halt.
Auf die Frage: Sollten Personen mit höherem Einkommen mehr Steuern zahlen, weniger Steuern zahlen, oder sollten deren Steuern gleichbleiben?, antworteten 67 Prozent der Befragten, dass diese Gruppe mehr Steuern zahlen sollte.
Öh … also geht es gar nicht um Reiche?! Wenn Jeff Bezos ab heute nichts mehr verdienen würde, wäre er weiterhin steinreich und müsste keine Steuern gemäß der Frage zahlen, da die nur für Einkommen gelten.
Umgekehrt kann ich Millionen in den Miesen stecken, mega gut verdienen, und müsste dann astronomisch Einkommenssteuer zahlen obwohl ich arm bin.
Können wir endlich mal anfangen, Vermögen zu besteuern statt Einkommen?
Aber egal – der echte Journalismus ist mal wieder unten. Sie zitieren diese hammergeile Studie, nach der das Wahlprogramm der AfD/FDP/CDU/CSU gigantische Löcher in den Haushalt reißen und das Geld den Bestverdienenden schenken würde, während das Programm von Linkspartei/Grünen/SPD die Geringerverdiener und Mittelständler entlasten und trotzdem die Staatskassen füllen würde:
CDU verweigert Antworten
Kontraste hat auch die CDU detailliert nach den Ergebnissen der ZEW-Studie gefragt und wollte wissen, warum Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen nicht annähernd so stark entlastet werden sollen wie Menschen mit sehr hohen Einkommen. Die CDU teilte dazu mit: Wir kommentieren keine Studien. Wir bitten um Verständnis.
HAHAHAHAHA
Aber dass die ARD mal die Eier haben würde, das zu fragen – wenn auch nur am Ende eines Artikels statt auf der Titelseite, jeden Tag aufs Neue, bis zur Wahl – hätte ich gar nicht gedacht! Wow!
It is natural to ask why ordinary everyday objects and events do not seem to display quantum mechanical features such as superposition. […] Another proposed class of theories is that the fundamental time evolution equation is incomplete, and requires the addition of some type of fundamental Lindbladian, the reason for this addition and the form of the additional term varies from theory to theory. […]
Ein fundamentales Lindbladian, klar! Wörter erfinden kann ich auch!
… wird auf den Start vorbereitet. 29 Triebwerke in der ersten Stufe erinnern an die alte russische N1-Rakete. Auf die Spitze wird Starship montiert werden.
Der Befehlston ist berühmt dafür, dass ihn jeder anders versteht: Die Waf-fen … legt an! oder Three-four-five … six, march!. Es gibt Videos mit 100k Views darüber. Siehe auch Yanny vs. Laurel.
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// changes the text heap length enough to stop the crash. Who knows why, but it works.
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